Businessplan für die Existenzgründung

Inhaltsverzeichnis

Ideen hast du viele – aber wie machst du daraus ein tragfähiges Unternehmen? Der Weg in die Selbstständigkeit beginnt nicht mit deinem ersten Verkauf, sondern mit dem ersten klaren Plan.

Ein Businessplan für die Existenzgründung bringt deine Gedanken in Form, hilft dir bei Entscheidungen und überzeugt alle, die dich auf deinem Weg begleiten sollen – von Förderstellen bis zu Investor:innen. In diesem Beitrag zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du deinen Businessplan aufbaust, welche Tools dir helfen, worauf es bei Analyse, Marketing und Finanzplanung ankommt – und welche Expert:innen dich unterstützen können. Am Ende findest du außerdem fünf praktische FAQs, die dir viele typische Fragen direkt beantworten.

Unsicher, wie du deinen Businessplan richtig strukturierst?

Unsere Experten zeigen dir, worauf es wirklich ankommt – von der Zielgruppenanalyse bis zur optimalen Finanzplanung. So wird aus deiner Idee ein überzeugendes Konzept.

Warum ist ein Businessplan für deine Existenzgründung so wichtig?

Ein überzeugender Businessplan ist dein Kompass bei der Unternehmensgründung. Von Beginn an hilft er dir, strategische Entscheidungen fundiert zu treffen. Du definierst deine Geschäftsidee, klärst deine Ziele und erkennst früh, wo es hapern könnte. Banken, Förderstellen und jede Gründungsberatung erwarten genau das: Struktur, Weitsicht – und Professionalität. Auch Investoren und Fördermittelgeber überzeugen willst du nur mit klaren Zahlen, starken Argumenten und einem Plan, der realistisch und ambitioniert zugleich ist.

Vermeide diese klassischen Fehler beim Businessplan erstellen:

  • Zu optimistische Finanzplanung ohne echte Basis
  • Kein Fokus auf Zielgruppe und Akquise von Neukunden
  • Fehlende Marktanalyse: nicht von der Konkurrenz abheben

Gerade als Gründer, Freiberufler oder bei der Selbstständigkeit ist ein durchdachter Plan dein stärkster Hebel. Ob ein Kooperationspartner gesucht wird oder Fragen rund um eBusinessLotse und Gründung bestehen – mit einem überzeugenden Businessplan gehst du gezielt in die Umsetzung. Und genau das macht dich fit für die nächsten Schritte.

So kannst du deinen Businessplan erstellen – Schritt für Schritt

Ein guter Plan beginnt mit klarem Kopf und klarer Struktur. Wenn du deinen Businessplan für die Existenzgründung erstellst, solltest du von Anfang an die wichtigsten Bausteine im Blick haben: Wer ist deine Zielgruppe? Welches Problem löst dein Angebot? Und wie sieht deine Liquiditätsplanung aus? Nur wenn diese Fragen beantwortet sind, entsteht ein solides Fundament für deine berufliche Selbstständigkeit – egal, ob du ein digitales Unternehmen, ein lokales Café oder einen Online-Kurs aufbaust.

Hier eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für deinen Businessplan:

  1. Vorbereitung: Recherchiere (z. B. im Internet) zu Branche, Zielgruppe und Trends (z. B. Digitalisierung, Cloud)
  2. Angebot & Nutzen formulieren: Was bietest du – und für wen?
  3. Standortanalyse & Konkurrenzanalyse: Wichtige Marktinfos einbinden
  4. Finanzplanung: Realistische Zahlen für Eigenkapital, Fremdkapital und Gründungszuschuss
  5. Struktur & Aufbau: Nutze eine klare Gliederung oder eine professionelle Businessplan Vorlage
  6. E-Commerce-Modell planen: Vertrieb, Umsatzquellen, Logistik, Marketing
  7. Check & Feedback: Nutze Tools wie die Gründerplattform oder das Existenzgründungsportal

Ob Gründung aus Leidenschaft oder der Weg in die Selbstständigkeit – dein Plan entscheidet, wie gut du durchstartest.

Aufbau und Struktur eines Businessplans

Klar strukturiert und gut durchdacht: Genau so sollte der Aufbau deines Businessplans aussehen. Gerade bei der Businessplan Existenzgründung erwarten Banken, Investoren oder auch das Business Coaching-Team einen Plan, der auf einen Blick verständlich ist und alle wesentlichen Punkte enthält. Jeder Abschnitt hat dabei eine konkrete Funktion – und nur wenn sie zusammenpassen, ergibt sich ein schlüssiges Gesamtbild.

Hier die zentralen Bestandteile deines Businessplans – kurz erklärt:

  • Kurzbeschreibung (Executive Summary): Wer bist du, was ist deine Vision, was genau bietest du an? Hier überzeugst du in wenigen Sätzen.
  • Geschäftsidee & Angebot: Welche Lösung bietet dein Produkt oder deine Dienstleistung? Ob Online Shop, Dienstleistung, Social Startups oder digitale Tools – mach’s konkret.
  • Zielgruppe & Marktanalyse: Wen willst du erreichen? Zeig, dass du deine Zielgruppe kennst und die Marktgröße realistisch einschätzen kannst.
  • Wettbewerb & Alleinstellungsmerkmal: Was machst du besser als andere? Wo hebst du dich ab – etwa durch ein innovatives Produkt oder eine barrierefreie Website?
  • Marketing & Vertrieb: Wie wirst du sichtbar? Erkläre deine Strategie – z. B. mit Google Anzeigen, Content-Marketing, SEO, Influencer-Kooperationen oder Marktplatz-Präsenz.
  • Organisation & Team: Wer steckt hinter deinem Unternehmen? Welche Kompetenzen bringt dein Team mit?
  • Rechtsform & Standort: Welche Rechtsform wählst du – und warum? Wo willst du starten und wie passt der Standort zur Idee (z. B. Nähe zu Logistik oder Zielgruppe)?
  • Chancen & Risiken: Zeige, dass du dir möglicher Hürden bewusst bist – und nenne Gegenmaßnahmen.

Typische Risikofaktoren, die du im Blick haben solltest:

  • Abhängigkeit von einzelnen Verkaufsplattformen oder Kooperationspartnern
  • Technische Hürden bei Skalierung, Digitalisierung, Fulfillment oder Software-Einsatz
  • Engpass bei der Finanzierung (fehlendes Fremdkapital/Eigenkapital)
  • Bedarf an Nachjustierung bei der Zielgruppe oder im Vertrieb
  • Finanzplan: Berechne erwartete Umsätze, Ausgaben, Kapitalbedarf, Liquidität und Rentabilität. Wichtig bei Förderanträgen, etwa für einen Gründungszuschuss.
  • Anhang: Füge hier alle relevanten Unterlagen bei – z. B. Lebenslauf, Referenzen, Verträge, Grafiken, Tabellen (z. B. mit Jotform erstellt).

Egal, ob du deinen Plan über ein Tool schreibst, auf einer Gründerplattform startest oder professionelle Unterstützung suchst: Eine klare Struktur überzeugt auch im Bereich Bedeutung E Commerce, Webseite leasen oder bei Coaching-Anfragen.

Welches Tool unterstützt dich beim Businessplan erstellen?

Die Auswahl des richtigen Tools kann den Unterschied machen – gerade bei der Businessplan Existenzgründung. Denn statt stundenlang mit Word und Excel zu kämpfen, kannst du heute auf smarte digitale Helfer setzen. Ob du nun deinen Etsy Shop eröffnen, Geld verdienen mit Affiliate Marketing oder einen eigenen Amazon-Store aufbauen willst: Tools bringen Struktur, sparen Zeit – und machen deine Gründung effizienter.

Ein gutes Businessplan-Tool sollte mehr können als nur Textbausteine: Marktanalyse, Finanzplanung, Exportfunktionen für Investoren und Anbindung an ERP oder CRM-Systeme sind Gold wert. Und mit KI – z. B. ChatGPT – lassen sich Ideen, Formulierungen oder sogar ganze Absätze zeitsparend entwickeln.

Hier ein schneller Vergleich gängiger Tools:

ToolKostenFeaturesFür wen geeignet
GründerplattformkostenlosGeführter Prozess, Vorlagen, TippsEinsteiger, klassische Ideen
SmartBusinessPlankostenpflichtigMarktanalyse, Finanzmodul, ExportfunktionenE-Commerce, Amazon Tools Set
Lexware BusinessplankostenpflichtigSolide Basis, einfache BedienungKleine Unternehmen
OpenProject + ChatGPTopen sourceMit Open Source ERP, individuelle PlanungsfreiheitTech-affine Gründer:innen

Ob du lieber digital planst oder doch zur analogen Methode greifst, hängt vom Projekt ab. Wer E-Commerce macht, im Podcast-Markt startet oder mit Guerilla Marketing punkten will, fährt mit einem spezialisierten Tool einfach besser.

Tools, Templates, digitale Prozesse – du musst nicht alles selbst wissen

Unsere Berater:innen helfen dir, dein Projekt effizient umzusetzen und typische Fehler zu vermeiden..

Wie hilft dir die Analyse deines Markts bei der Existenzgründung?

Je besser du deinen Markt kennst, desto solider steht deine Businessplan Existenzgründung. Marktanalyse ist kein lästiger Pflichtteil, sondern dein Werkzeug, um Chancen früh zu erkennen und Risiken realistisch einzuschätzen. Dafür brauchst du belastbare Daten: Kaufverhalten, Trends, Zielgruppenmerkmale und Preise. Diese findest du z. B. über Branchenportale, Studien, Wettbewerbsseiten oder Tools wie die Strategie Toolbox.

Im Onlinehandel ist die Wettbewerbsanalyse besonders spannend: Wer sind deine Hauptkonkurrenten? Welche Alternativen zu eBay gibt es? Wie stark ist das Angebot beim Verkaufen auf Otto? Auch Kommunikationswege wie WhatsApp Business oder Plattformen mit starkem SEO-Profil spielen eine Rolle.

Ein cleverer Zusatz: die SWOT-Analyse. Sie zeigt dir auf einen Blick Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken – ideal für Präsentationen, Förderanträge oder Gespräche mit Investoren. Und mit Systemen für digitales Kundenmanagement, regelmäßiger WordPress Wartung und einer soliden Strategie wird aus Analyse echte Umsetzungskraft.

Wie wichtig ist Marketing in deinem Businessplan?

Marketing gehört zu den Herzstücken deines Plans, was gerade im Onlinehandel gilt. Wenn du in deinem Businessplan für die Existenzgründung kein klares Konzept für Sichtbarkeit und Markenauftritt zeigst, verschenkst du wertvolles Potenzial. Eine durchdachte Marketingstrategie gibt deinem Online-Shop Richtung, Tonalität und Reichweite. Sie zeigt, wie du Kund:innen erreichst, bindest und begeisterst.

Dazu gehören gezielte Maßnahmen: von Content Marketing Strategie, SEO, Public Relations bis hin zu E-Mail-Kampagnen mit Tools wie Active Campaign. Auch dein Markenauftritt zählt: Hier solltest du ein professionelles Design einplanen – zum Beispiel mit Unterstützung einer Logo Design Agentur oder WordPress Webdesign Agentur.

Vergiss nicht, dein Budget realistisch zu planen. Was kostet Social Media? Wie viel brauchst du für Werbung oder die Umsetzung aktueller eCommerce Trends? Und was ist dein USP – also das, was dich wirklich einzigartig macht? Wenn du das sauber begründest, steigt auch die Überzeugungskraft deines Businessplans.

Warum brauchst du eine Finanzplanung für deinen Businessplan ?

Die Finanzplanung ist das Rückgrat deines Businessplans und ein echtes Must-have für jede Existenzgründung. Sie zeigt dir nicht nur, ob deine Idee wirtschaftlich überhaupt funktioniert, sondern auch, wie viel Geld du brauchst, ab wann sich dein Modell rechnet und wo mögliche Stolperfallen lauern. Ohne fundierte Zahlen fehlt dir die Basis für Fördermittel, Investorengespräche oder ein sicheres Gespräch mit der Bank.

Diese Punkte sollte deine Finanzplanung unbedingt abdecken:

  • realistische Einschätzung von Einnahmen, Kosten und Kapitalbedarf
  • Planung von Preisstrategie, Liquidität und Rentabilität
  • Überblick über mögliche Engpässe – etwa bei Anlaufverlusten
  • Vergleich von Planwerten und tatsächlicher Entwicklung zur besseren Steuerung
  • Grundlage für Entscheidungen bei Wachstum, Personal oder Investitionen

Ein sauber durchgerechneter Finanzteil stärkt dein Profil – gerade als Gründer:in. Er zeigt, dass du professionell denkst, Risiken ernst nimmst und die Entwicklung deines Unternehmens aktiv steuerst. Und genau das bringt dir mehr Vertrauen – bei dir selbst und bei allen, die dich auf deinem Weg begleiten sollen.

Was ist ein Pitchdeck und wofür wird es verwendet?

Ein Pitchdeck ist so etwas wie der kleine, schlagkräftige Bruder deines Businessplans, nur kompakter, visueller und auf den Punkt gebracht. Statt 30 Seiten Text setzt du auf klare Folien: Wer bist du? Was machst du? Und warum lohnt es sich, gerade in dein Projekt zu investieren? Genau deshalb eignet sich ein Pitchdeck perfekt, um bei Investor:innen Interesse zu wecken – oder bei Gründungswettbewerben aufzufallen.

Im Kern ist es ein professionell aufbereitetes Präsentationsformat deines Businessplans – meist mit PowerPoint, Keynote oder Canva erstellt. Es zeigt deine Geschäftsidee, das Marktpotenzial, dein Team, deine Finanzplanung und natürlich: warum dein Konzept überzeugt. Kurzum: Es ist dein Elevator Pitch in Folienform.

Gute Vorlagen für Pitchdecks findest du z. B. auf Envato Elements oder bei Canva. Gerade im Bereich Businessplan für die Existenzgründung, E-Commerce-Startups oder Investorenakquise ist ein aussagekräftiges Pitchdeck heute fast schon Pflicht.

Deine Idee verdient Sichtbarkeit – mit der richtigen Marketingstrategie!

Wir entwickeln gemeinsam mit dir einen Marketingansatz, der zu deinem E-Commerce-Modell passt und Ergebnisse bringt.

Diese Experten helfen dir beim Businessplan zur Existenzgründung

Ein Businessplan muss nicht allein entstehen, vor allem dann nicht, wenn du im E-Commerce gründen willst. Genau hier kommen spezialisierte Berater:innen ins Spiel. Die E-Commerce-Expert:innen von e-commerce.partners unterstützen dich gezielt: von der ersten Idee bis zur konkreten Umsetzung. Sie kennen die Plattformen, Tools, Märkte und Fallstricke – und helfen dir dabei, aus deinem Plan ein echtes Geschäftsmodell zu machen.

Ein Gespräch mit Profis lohnt sich besonders dann, wenn du bei Finanzplanung, Marketing oder Plattformwahl ins Stocken gerätst. Auch für die Vorbereitung auf Investorengespräche oder die Teilnahme an Förderprogrammen bringt dir externe Unterstützung einen echten Vorteil.

Mit einem erfahrenen Sparringspartner an deiner Seite gewinnst du Klarheit, Struktur – und vermeidest teure Fehler. Ob es um digitale Vertriebswege, Shop-Systeme, Wettbewerbsanalysen, Businessplan für die Existenzgründung oder langfristige Strategien geht: Expertenwissen kann dein Projekt nicht nur beschleunigen, sondern deutlich besser machen.

Fazit: Mit einem starken Businessplan zur erfolgreichen Existenzgründung

Ein Businessplan ist kein Selbstläufer, aber ohne ihn wird’s richtig schwer. Besonders wenn du Fördermittel beantragen, mit Investoren sprechen oder Kapital von der Bank brauchst, kommst du an einem fundierten Konzept nicht vorbei. Ein starker Plan ersetzt zwar keine Arbeit, aber er gibt dir Struktur, Fokus – und eine klare Richtung für deine Existenzgründung.

Das Wichtigste in Kürze: Du brauchst eine durchdachte Geschäftsidee, eine nachvollziehbare Finanzplanung, einen realistischen Blick auf den Markt, passende Tools und eine kluge Strategie. Nur so kannst du Vertrauen aufbauen und zeigen, dass du nicht nur träumst, sondern rechnen kannst.

Und jetzt? Such dir die richtigen Sparringspartner. Ob E-Commerce-Beratung, Gründer-Coach oder Plattform – mit dem passenden Netzwerk an deiner Seite wird aus deinem Businessplan für die Existenzgründung mehr als nur ein PDF. Er wird zur Eintrittskarte in die Selbstständigkeit.

Fragen und Antworten zum Thema Businessplan für die Existenzgründung

Wie lange dauert es, einen Businessplan zu erstellen?

Das hängt stark vom Projekt, deinem Vorwissen und der Komplexität ab. Für einfache Konzepte reichen manchmal wenige Tage. Wenn du gründlich recherchierst und Fördermittel einplanst, solltest du mehrere Wochen einplanen. Wichtig ist: Nimm dir genug Zeit für die Finanzplanung.

Brauche ich ein Tool oder geht es auch mit Word und Excel?

Es geht beides – aber Tools bieten oft mehr Komfort. Sie führen dich durch den Prozess, helfen bei der Struktur und enthalten oft integrierte Finanzrechner. Gerade für Einsteiger oder E-Commerce-spezifische Vorhaben lohnt sich ein spezialisiertes Tool.

Was muss im Kapitel „Marketing“ unbedingt stehen?

Hier gehört deine Strategie rein, wie du Kund:innen gewinnst – online und offline. Dazu zählen Kanäle, Werbebudget, dein USP und dein Markenauftritt. Auch konkrete Maßnahmen (z. B. SEO, Social Media, Google Ads) sind wichtig. Zeig, dass du deinen Markt kennst und weißt, wie du sichtbar wirst.

Wie finde ich passende Experten für meinen Businessplan?

Starte mit branchenspezialisierten Plattformen oder Beratungsnetzwerken wie e-commerce.partners. Auch Industrie- und Handelskammern, Gründerzentren oder digitale Beraterpools sind gute Anlaufstellen. Achte darauf, dass sie Erfahrung im E-Commerce mitbringen.

Ist ein Businessplan auch für kleine E-Commerce-Projekte sinnvoll?

Unbedingt. Gerade bei geringem Startkapital hilft er dir, klare Prioritäten zu setzen. Er zeigt dir, ob sich dein Vorhaben rechnet – und wo mögliche Stolperfallen lauern. Auch kleine Projekte profitieren von einem guten Plan.

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